Photovoltaikrechner

Solaranlagenrechner: Berechnen Sie mit unserem Rechner die Rendite und Kosten einer Solaranlage


Die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage wird von einigen Faktoren beeinflusst. Mit unserem kostenlosen Solaranlagen Rechner können Sie den erwarteten Ertrag und die Vergütung anhand weniger Angaben schnell und zuverlässig berechnen. Damit ist er eine wichtige Hilfe bei der Entscheidung für oder gegen eine Solaranlage auf dem eigenen Dach.


Einspeisevergütung und gesparte Stromkosten berechnen


Produzieren Sie Ihren Strom selbst - unabhängig und umweltfreundlich. Verbrauchen Sie Ihren Sonnenstrom kostenlos - oder verkaufen Sie überschüssigen Solar - Strom und profitieren Sie von einer staatlich gesicherten Mindestvergütung.



Auf Basis Ihrer Gebäudedaten einfach
Installationspreise , Vergütung und Ersparnisse
einer Solaranlage berechnen

Easysolar


Anhand folgender weniger Angaben berechnen wir die Wirtschaftlichkeit:


  • Standort Ihrer Photovoltaik - Anlage?

    Geben Sie hier einfach die entsprechende PLZ ein.

  • Dachfläche Ihres Hauses in m²?

    Geben Sie hier einfach die gesamte Dachfläche oder Freifläche in m² ein.


    Die Art und Größe der Dachfläche bzw. Freifläche ist für den Photovoltaikrechner die Grundlage, um die Nennleistung der Anlage zu errechnen. Daraus ergeben sich direkt die Investitionskosten.

  • Gesamte Dachfläche belegen - oder auf Stromverbrauch optimieren?

    In vielen Fällen ist es wirtschaftlich sinnvoll nicht die ganze Dachfläche zu belegen, sondern nur so viel Strom zu produzieren, wie auch benötigt wird.

  • Dachneigung Ihres Hauses in Grad?

    Geben Sie hier die Dachneigung ein. 


    Den höchsten Energieertrag in Deutschland erhält man bei Ausrichtung nach Süden und auf circa 30° angewinkelt bzw. Richtung Süden und auf circa 55° angewinkelt für gleichbleibenden Energieertrag über das Jahr.


    Wie rechne ich die Dachneigung aus?

    Für eine genaue Rechnung benötigt der Rechner Ihre Dachneigung. Diese zu errechnen ist meistens nicht schwer.


    1) Auf einfach zugänglichen Dachboden benötigt man hier nur einen Tachenrechner (ansonsten müssen die Maße auf der Außenseite des Daches genommen werden). Ein Messen der Teilstrecke der Schräge reicht bereits aus. 


    2) Am Endpunkt dieser Strecke messen Sie den Höhenunterschied zur Messlatte. Sie haben nun zwei Werte: die Länge der waagerechten Strecke (a) und den senkrecht gemessenen Höhenunterschied (b). 


    3) Satz des Pythagoras anwenden 

    Ihre gemessenen Werte bilden ein rechtwinkliges Dreieck: a²+b²=c². Die Länge der Dachkante (c) entspricht damit der Wurzel aus a²+b². 


    4. Dachneigung ausrechnen

    Mit folgender Formel können Sie den Winkel berechnen: a / c = sin(Winkel b) 




  • Wie ist Ihr Hausdach ausgerichtet?

    Geben Sie hier einfach die entsprechende Himmelsrichtung an.

  • Anzahl der Bewohner im Haus?

    Die Anzahl der Bweohner im Haus wird zur Schätzung des Stromverbrauchs benötigt.

  • Wann möchten Sie die Anlage installieren?

    Geben Sie noch an, wann Sie Ihr Vorhaben einer Solaranlage realisieren möchten.

  • Was kostet eine Photovoltaikanlage?

    Das vom Photovoltaik Rechner ermittelte Ergebnis gibt einen ersten Eindruck über den zu erwartenden Investitionsrahmen und die erwartbaren Kosten. 

    Laut Auswertung vieler hundert Angebote kosten kleine Photovoltaik Anlagen mit 3 bis 4 kWp kosten im Schnitt rund 1.700€ bis 1.600€ pro kWp (netto). Größere Anlagen mit 8 bis 10 kWp sind etwas günstiger mit 1.400€ bis 1.300€ pro kWp (netto). 


    Detailliertere Aussagen zur Wirtschaftlichkeit kann Ihnen ein regionaler Fachbetrieb für Photovoltaikanlagen machen. 

    Für eine Beratung können Sie das Ergebnis des Photovoltaik Rechner direkt nutzen, um sich von Fachbetrieben beraten zu lassen und kostenfrei Angebote für Photovoltaik einzuholen. Sie haben schon mehrere Angebote und benötigen Hilfe beim Vergleich? Hier haben wir mit dem 

    Photovoltaik Angebotscheck ein weiteres kostenloses Tool für Sie. 


    Quelle: solaranlagen-portal.com

  • Wann lohnt sich eine PV Anlage auch dem Dach?

    Ob sich eine PV Anlage für Sie lohnt, kommt auch auf Ihr Nutzungsszenario an: einige Hausbesitzer wollen sich oder ihre Mieter (Mieterstrom) möglichst autark mit Strom versorgen, für andere Immobilieneigentümer stellt eine Photovoltaikanlage ein reines Renditeobjekt dar. 


    Die gute Nachricht: dank günstiger Module, einer großen Auswahl an Batteriespeichern und der interessanten Vergütung, gibt es für die meisten Interessenten auch ein sinnvolles Nutzungsszenario. 


    Quelle: solaranlagen-portal

Solaranlagenrechner für Photovoltaik mit stets aktueller Einspeisevergütung

Beispielberechnung: Rendite und Kosten einer Photovoltaik Anlage



Standort Ihrer Photovoltaik-Anlage?


Dachfläche Ihres Hauses in m²?


Gesamte Dachfläche belegen - oder auf Stromverbrauch optimieren?


Dachneigung Ihres Hauses in Grad


Wie ist Ihr Hausdach ausgerichtet?


Anzahl der Bewohner im Haus


Wann möchten Sie die Anlage installieren?


70173


100


Nur so viele Module wie notwendig  installieren


ca. 30°


Süd/West


3-4


Umgehend
Solaranalgenrechner Ergebnis
Solaranlagen AngebotsCheck

Haben Sie schon Angebote für eine Solar Anlage von
anderen Firmen erhalten? Dann prüfen Sie diese mit
unserem
Angebots-Check für Solaranlagen.

Kostenlos Angebote für eine Solaranlage einholen
und Preise vergleichen

FAQ - Solaranlage:

Photovoltaik (Strom), Solarthermie (Wärme) & Stromspeicher

  • Was ist der Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie?

    Solarzellen in Photovoltaik Anlagen wandeln die Sonnenstrahlen direkt in Strom um. Bei der solarthermischen Nutzung wird die Sonnenstrahlung in Wärme umgewandelt.

  • Was ist eine Photovoltaikanlage?

    Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) oder Solargenerator genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die dabei typische direkte Art der Energiewandlung bezeichnet man als Photovoltaik. Demgegenüber arbeiten andere Sonnenkraftwerke (z. B. solarthermische Kraftwerke) über die Zwischenschritte Wärmeenergie und mechanische Energie.


    Die Leistung üblicher Photovoltaikanlagen reicht vom niedrigen einstelligen kW-Bereich, wie er für Hausdachanlagen üblich ist, bis hin zu einigen MW für gewerbliche Dachanlagen, während Freiflächensolaranlagen üblicherweise mindestens im MW-Bereich angesiedelt sind.

  • Was ist ein Stromspeicher?

    Ein Stromspeicher speichert überschüssigen Solarstrom zur späteren Nutzung. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage lässt sich Solarstrom auch dann nutzen, wenn keine Sonne scheint, die Solarmodule also aktuell keinen Strom erzeugen.

  • Wo kann ich mich erkundigen, wenn ich eine Solar - Anlage mit Photovoltaik oder Solarwärme installieren will?

    Da Solar Anlagen auf dem Dach oder an Fassaden das äußere Erscheinungsbild von Gebäuden verändern, kann es zu Problemen mit der zuständigen Behörde kommen. Daher empfiehlt es sich, vor der Installation einer Solaranlage mit der zuständigen Behörde in Kontakt zu treten, um alle Unklarheiten zu beseitigen. Das gilt besonders, wenn Sie die Anlage an oder auf denkmalgeschützten Gebäuden installieren wollen. In diesem Fall sollte frühzeitig das Gespräch mit der Denkmalschutzbehörde gesucht werden.

  • Wie hoch sind die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten?

    Solar - Stromanlagen arbeiten nahezu wartungsfrei. Die Betriebs- und Wartungskosten für Photovoltaik -Anlagen sind deshalb sehr gering. Wie andere technische Anlagen sollten auch Solar Anlagen regelmäßig überprüft und gewartet werden. Bei Solarwärmeanlagen lässt sich die Wartung kostengünstig mit der jährlichen Wartung des Heizkessels verbinden. Idealerweise sollte der Ertrag der Anlage über einen Wärmemengenzähler permanent gemessen werden. Wird der Stromzähler regelmäßig abgelesen, können Störungen, so selten diese in der Praxis auch auftreten, frühzeitig erkannt werden. Staub und Schmutz auf den Solarmodulen werden meist durch Schnee und Regen entfernt. Besonders grobe Verschmutzungen können eine Anlage zum Teil beschatten und sollten möglichst schnell entfernt werden.

  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

    Informationen zum Marktanreizprogramm zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt finden Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Bei Solarstrom gibt es die Einspeisevergütungen (Förderung) nach dem EEG. Außerdem bestehen Fördermöglichkeiten vor allem aus zinsgünstigen Krediten für Solaranlagen (zum Beispiel durch die KfW). Wird der Solarstrom selbst verbraucht, wird auch das gefördert. Die Bundesländer fördern den Ausbau der erneuerbaren Energien ebenfalls.

  • Wo und wie muss ich eine neu errichtete PV-Anlage melden?

    Der Hausbesitzer muss den Betrieb der Photovoltaik - Anlage beim Finanzamt und bei der Bundesnetzagentur melden. Das Finanzamt stuft Privathaushalte mit einer PV - Anlage in der Regel als Kleinunternehmer ein. Ob eine Gewerbeanmeldung erforderlich ist, wird von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt und sollte beim zuständigen Gewerbeamt erfragt werden. Die Anmeldung ist bei der Bundesnetzagentur online im "PV-Meldeportal" möglich. Die Bundesnetzagentur versendet an die Anlagenbetreiber nach Übernahme der Daten eine Registrierungsbestätigung. Darin sind die gemeldeten Angaben und die Registrierungsnummer enthalten. Solange eine Photovoltaik Anlage nicht bei der Bundesnetzagentur angemeldet worden ist, ist der Netzbetreiber nicht verpflichtet, den Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zu vergüten.

  • Muss ich meinen selbst produzierten Strom ins Netz einspeisen?

    Nein, selbst produzierter Solarstrom kann auch selbst verbraucht (Eigenverbrauch) werden. Sie können auch zwischen Selbstverbrauch und Einspeisung wechseln.

  • Einspeisevergütung

    Eine Einspeisevergütung, auch Einspeisungsvergütung, ist eine staatlich festgelegte Vergütung (Förderung) von Strom, die dazu dient, bestimmte Arten der Stromerzeugung zu fördern. In der Regel handelt es sich dabei um Erneuerbare Energien, d. h. Windkraft-, Solar-, Wasserkraft-, Geothermie- und Biomasseanlagen.

  • Was geschieht mit einer PV-Anlage, wenn die garantierte Einspeisevergütung (Förderung) abgelaufen ist?

    Nach dem EEG wird der erstmalig gewährte Vergütungssatz für insgesamt 20 Jahre garantiert. Es gibt die Möglichkeit, nach Ablauf dieser Zeitspanne mit dem Energieversorgungsunternehmen eine weitere Abnahme des produzierten Solarstrom zu vereinbaren. Sie können aber auch den eigenen Strom selbst nutzen. Dazu sind weitere Komponenten wie zum Beispiel eine Batterie zum Puffern des Stroms nötig. Die Bundesregierung unterstützt die Erforschung neuer Speichertechnologien. Die Möglichkeit, selbst erzeugten Solarstrom dezentral zu speichern, wird sich in den kommenden Jahren weiter entwickeln.

  • Wie lange hält eine Photovoltaik -Anlage?

    Solarzellen haben eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer. Wesentliche Eigenschaft der Solartechnik ist, dass die Stromerzeugung ohne bewegliche Teile und somit ohne mechanischen Verschleiß erfolgt. Es kann generell von einer Lebensdauer von 30 bis 35 Jahren ausgegangen werden.

  • Welchen Beitrag kann die Photovoltaik zur Energiewende in Deutschland leisten?

    Die Photovoltaik leistet einen wichtigen Beitrag zur zukünftigen Stromversorgung. Das Potenzial der Photovoltaik (PV) hängt von drei Faktoren ab: der Kraft der Sonne, der Größe der geeigneten Fläche, um Solarmodule zu installieren, und von der verfügbaren Technik.

    Derzeit ist in Deutschland bereits rund 30.000 Megawatt Solarstromleistung am Netz. Würden sich die Installationsraten bei Photovoltaik fortsetzen wie bisher, wäre die prognostizierte Zubaumenge für 2020 bereits im Jahr 2015 erreicht. Ende 2020 wären dann über 90 Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert, obwohl der gesamte Strombedarf an einem sonnigen Sonntagnachmittag nur bei 35 Gigawatt liegt.

    Die Internationale Energieagentur schätzt, dass die Solarenergie nach 2060 bis zu ein Drittel des globalen Energieverbrauchs decken könnte. Deshalb bleibt es vermutlich bei zweistelligen Wachstumszahlen weltweit und das über Jahrzehnte.

  • Warum erhalten die Photovoltaik-Anlagen derzeit den größten Anteil aus der EEG-Umlage?

    Derzeit wird PV-Strom in Deutschland zu höheren Kosten erzeugt als Strom aus konventionellen Kraftwerken. Da PV-Strom ein wichtiger Pfeiler in der Energiewende ist, erhält die PV-Stromproduktion Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).


    Etwa die Hälfte der EEG-Umlage fließt in die Förderung von Photovoltaik-Anlagen. Problematisch ist, dass der Ausbau teilweise so rasant vonstatten geht, dass der Ausbau der Netze damit nicht Schritt hält. Außerdem bestehen zu wenig Anreize zur Kostendegression und zur Marktintegration.


    Aus diesem Grund hat die Bundesregierung die Degression der PV-Förderung Anfang Juli 2012 deutlich verschärft und mit 52 Gigawatt erstmals eine Obergrenze für die Förderung eingeführt. Diese Absenkungen, die die enorme technische Entwicklung in der Photovoltaik nachzeichnet, haben dazu geführt, dass sich die Photovoltaik zu einer der günstigsten Erneuerbare-Energie-Technologie entwickelt hat. So werden die Kosten für Strom aus neu installierten Photovoltaik-Anlagen die Stromverbraucherinnen und -verbraucher über die EEG-Umlage sehr viel weniger finanziell belasten als die Kosten für Strom aus den bereits bestehenden Photovoltaik-Anlagen.

  • Wie werden sich die Kosten für Photovoltaik-Anlagen entwickeln?

    Seit 2006 sind die Preise für Photovoltaik-Anlagen um 60 Prozent gesunken. Es ist zu erwarten, dass dieser Trend sich fortsetzt, weil die Fertigung der Anlagen und deren Installation mit zunehmender Verbreitung kostengünstiger gestaltet werden können. Innovationen bringen höhere Wirkungsgrade, und Materialeinsparungen können auch zu Kostensenkungen führen. Nicht zuletzt sorgt der intensive Wettbewerb mit ausländischen Solar-Produkten für starken Preisdruck. Ein wichtiger Grund liegt auch im Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es legt fest, dass die Vergütung für Solarstrom jedes Jahr um einen bestimmten Prozentsatz sinkt.


    Die Fördersätze für Solarstrom wurden mehrfach gesenkt, und sie werden weiter fallen: Im EEG ist ein Gesamtausbauziel für die geförderte Photovoltaik in Deutschland in Höhe von 52 Gigawatt verankert. Ist dieses Ziel erreicht, erhalten neue Anlagen gar keine Förderung mehr.


    Die Höhe der Degression hängt vom Zubau ab ("atmender Deckel"). Je mehr Anlagen in einem bestimmten Zeitraum errichtet werden, umso geringer fällt die Vergütung für diese Anlagen aus. Die Einspeisevergütung wird monatlich angepasst. Hierbei ist eine konstante Absenkung der Vergütungssätze um jeweils ein halbes Prozent vorgesehen. Die Einspeisevergütung wird zusätzlich abgesenkt, wenn sich der Zubau oberhalb des im EEG festgelegten Korridors von 2.400 MW bis 2.600 MW pro Jahr bewegt. Die Absenkung erfolgt dabei stufenweise je nach Höhe der Überschreitung. Eine Unterschreitung des Zubaukorridors führt dagegen dazu, dass die Vergütung weniger stark sinkt, gleich bleibt oder sogar ansteigt.


    Um die Belastung für die Stromverbraucher zu senken, hat die Bundesregierung die Photovoltaik-Vergütungssätze in den vergangenen Jahren um zwei Drittel abgesenkt. Für Kleinanlagen betragen sie derzeit zwischen 12,59 und 12,65 Cent pro Kilowattstunde. Die Vergütung für Freiflächenanlagen liegt aktuell zwischen 8,72 und 8,76 Cent pro Kilowattstunde. Mit Inkrafttreten des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes ("EEG 2014") zum 1. August 2014 erhalten neu ans Netz gehende Photovoltaik-Großanlagen (mehr als 500 Kilowattpeak-Leistung - kWp) keine Einspeisevergütung mehr. Zum 01.01.2016 sinkt diese Grenze weiter auf 100 kWp. Das EEG 2014 sieht einen jährlichen Zubau ("Ausbaukorridor") für Photovoltaik in Höhe von 2,5 Gigawatt vor.

  • Gibt es staatliche Förderung für die Photovoltaikanlage?

    Förderung nur im Rahmen der bekannten EEG-Vergütung. Manche Gemeinden zahlen kleine Pauschalen. Ev. hier mal bei der Gemeinde anfragen.


    Quelle: haus.co

  • Kann man eine PV Anlage mit Eigenverbrauch auf Volleinspeisung umstellen?

    Man kann jede Anlage umstellen, der aufwand richtet sich nach der Größe der PV Anlage und ob bereits ein Zähler vom EVU für die Produktion vorhanden ist.. Wenn ja dann muss im Zählerschrank nur bisschen umgebaut werden.. wenn nur ein Zweirichtungszähler vorhanden ist meistens bei Anlagen unter 10 kWP dann muss beim EVU ein neuer Antrag gestellt werden auf Volleinspeisung.


    Quelle: haus.co

Share by: